Neuigkeiten


Studie der Universität Rostock zu gesundheitlichen Folgen von DDR-Zwangsdoping

Berichte über Forderungen nach einem Ausgleich für Betroffene im NDR-Nordmagazin und im Nordkurier


Das Verbundprojekt „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht“ der Universitätskliniken Jena, Leipzig, Magdeburg und Rostock, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland, hat auf einer Tagung am 6. Juni 2024 und in einer Publikation erste Forschungsergebnisse vorgestellt. Zwei Teilprojekte der Universität Rostock beschäftigen sich mit der Lage von DDR-Sportgeschädigten und sind relevant für die Forderungen nach einem dauerhaften und regelmäßigen Ausgleich für Betroffene von DDR-Zwangsdoping:

Annemarie Bierstedt, Eva Flemming, Diana Krogmann & Carsten Spitzer: DDR-Leistungssportler:innen und Staatsdoping.

 

Einen Tagungsbericht des Forschungsverbunds mit den Vorträgen finden Sie hier.

 

Die Publikation „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht“ zum kostenlosen Download als PDF finden Sie hier.

 

Das Nordmagazin des NDR berichtete am 21. Juni 2024  über „DDR-Doping: Rostocker Studie belegt Langzeitfolgen bei Opfern“ – den Beitrag finden Sie hier.

 

Der Nordkurier berichtete anlässlich eines Gesprächs von Justizministerin Jacqueline Bernhardt mit dem Landesbeauftragten Burkhard Bley vom 19. Juni 2024 über die Aktivitäten des Ministeriums in der Justizministerkonferenz zugunsten der DDR-Sportgeschädigten – den Beitrag finden Sie hier.



Demokratiebus

demokratiebus
Demokratie auf Achse - Auf Tour durch Mecklenburg-Vorpommern