Ihre Forschungsergebnisse zur Psychiatrie in der DDR stellten am 5. Dezember 2022 in der Geschäftsstelle der Landesbeauftragten Prof. Dr. Ekkehardt Kumbier, Leiter des Arbeitsbereiches Geschichte der Medizin der Universitätsmedizin Rostock, mit seinen beiden Mitarbeiterinnen Dr. Kathleen Haack und Antonia Windirsch vor. Das Teilprojekt „Psychiatrie in der DDR zwischen Hilfe, Verwahrung und Missbrauch?“ der Universitätsmedizinen Rostock und Greifswald gehört zum vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund „Seelenarbeit im Sozialismus: Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR – SiSaP“.
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Die Internetseite des Forschungsverbunds finden Sie hier.
Die Internetseite der Universitätsmedizin Rostock mit dem Teilprojekt finden Sie hier.