Das Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern informierte am 17. Januar 2024 in einer Pressemitteilung, dass durch eine Vereinbarung zwischen dem Land MV und der Stadt Neubrandenburg über die gemeinsame Übernahme von Unterhaltskosten für die bis 2018 als Justizvollzugsanstalt genutzte Liegenschaft der ehemaligen Stasi-U-Haftanstalt Neubrandenburg die Fortsetzung des Aufarbeitungsprozesses und die Entwicklung eines Konzepts für einen Erinnerungsort gesichert werden kann und der Verkauf der Liegenschaft gestoppt wurde.
Die Pressemitteilung des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern finden Sie hier.
Einen Beitrag im Nordkurier finden Sie hier.